Bernd Hartwig verlässt die Abteilungsleitung

Bernd Hartwig

Man kann es sich nicht vorstellen, aber leider, leider, leider ist es so,

Bernd muss aus privaten Gründen aus der Abteilungsleitung Fußball ausscheiden.

Mit Tipps und Ratschlägen wird er uns nicht verlorengehen, das ist wichtig!

Für uns alle rufe ich einige (sicher nicht alle) Eckdaten seiner jahrzehntelangen „Laufbahn“ im Ehrenamt ins Gedächtnis zurück:

  • Vereinseintritt BSG Turbine Dresden1983
  • Trainertätigkeit im Nachwuchs- und Männerbereich           seit 1983
  • Mitglied im Vorstand der (Sektion) Abteilung Fußball          seit 1988
  • Mitglied im Stadtverband Dresden                                        seit 1990
  • Nachwuchsleiter und Stellvertreter des Abteilungsleiters

bei SSV Turbine Fußball                                                                  seit 1993

  • Vorsitzender des Lehrstabes der Stadt Dresden      

und Referent des Bezirkslehrstabes und des SFV             seit 1995

  • Vizepräsident im Stadtverband Dresden                              2006-2011
  • Ehrenmitglied im SSV Turbine Dresden                               seit 2012
  • Ehrenamtspreis des DFB und Aufnahme in „Club der 100“        2012
  • Ehrenmitglied des Stadtverbandes Dresden                       seit 2018
  • über Jahrzehnte Hauptorganisator der traditionellen Nachwuchsturniere
  • über Jahrzehnte verantwortlich für die vereinsinterne Trainerausbildung

Seine Verbindungen (heute Netzwerke) in viele Bereiche des öffentlichen Lebens haben große Bedeutung für den Verein gehabt und uns auch über schwere Zeiten geholfen.

Es bedanken sich:

  • alle Sportfreunde, die mit ihm bisher im Ehrenamt tätig waren
  • alle Sponsoren, Eltern, Zuschauer, Fans …
  • der Stammtisch
  • seine Frau Bärbel und seine Familie, die ihn immer unterstützt und die entsprechenden Freiräume eingeräumt haben.

Wir danken Dir alle für Deine jahrzehntelange Ehrenamtstätigkeit

bei Turbine „Guten Mutes“ Fußball.

                                                                                                                                                                                                                                  Autor: H. Werner

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